Shiko Postimin Tek
Vjetër 14-08-11, 13:44   #15
Hajra
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Gabim Titulli: Gjithqka nga pak ne gjuhen Gjermane

Studie: Warum wir fremdgehen


Woran liegt es, dass der Hang zum Fremdgehen unterschiedlich ausgeprägt ist? Offenbar hängt ein Seitensprung mit der Angst vor dem Versagen im Bett zusammen. Das haben Wissenschaftler nun herausgefunden.


Bin ich gut im Bett? Eine Frage, die mit Sicherheit fast jeden schon einmal beschäftigt hat. Der Umgang mit ihr scheint bei Männern mit darüber zu entscheiden, ob man(n) während einer Partnerschaft gerne in fremden Betten wühlt. Kerle, die sich bezüglich ihrer sexuellen Leistung stark unter Druck setzen, neigen eher zum Fremdgehen, ermittelten Experten nach Informationen der University of Guelph. Gleiches gilt für risikofreudige oder leicht reizbare Herren. Bei Frauen dagegen ist‘s die Unzufriedenheit in der Beziehung, die sie zur Untreue verleitet. Die an der kanadischen Universität durchgeführte Studie wurde kürzlich im Fachmagazin „Archives of Sexual Behavior“ veröffentlicht.


Bild: thinkstock


506 Männer und 412 Frauen, die in einer monogamen Partnerschaft zwischen drei Monaten und 43 Jahren lebten, hatten an der Untersuchung teilgenommen. Die Studie sei die erste, die den Einfluss von demografischen und zwischenmenschlichen Faktoren sowie die sexuelle Persönlichkeit in Zusammenhang mit Untreue untersuche, heißt es. Die Forschungen ergaben, dass sowohl der Charakter als auch die sozialen Faktoren dabei eine größere Rolle spielen als die Religion oder das Geschlecht.

Wichtiger als Sex? Kuscheln!

Dabei stellte sich heraus, dass sich beide Geschlechter in Sachen Fremdgehen nicht signifikant unterscheiden: 23 Prozent der Männer und 19 Prozent der Frauen haben ihren Partner schon einmal betrogen. Einen großen Unterschied ermittelten die Experten jedoch bei der Frage, welche Eigenschaften die individuelle Wahrscheinlichkeit zum Fremdgehen begünstigen. Sind Frauen in einer Beziehung unzufrieden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie betrügen, zweimal so hoch wie sonst - bei sexuellen Unstimmigkeiten ist sie sogar dreimal so hoch.

Bin ich schön? Was ein Gesicht attraktiv macht!

Das Besondere an der Studie sei, dass sie über die üblichen Fragestellungen hinausgehe, so die Sexualforscherin Robin Milhausen. „Wenige Studien zur Untreue gehen über die demografischen Faktoren hinaus“, erklärte die Co-Autorin weiter. Gemeinsam mit Kristen Mark und Erick Janssen von der Indiana University hatte sie die Studie geleitet. „Die Forschungsarbeit zeigt, dass demografische Variablen das Treffen der Entscheidung möglicherweise nicht so sehr beeinflussen wie zuvor gedacht. Und dass Persönlichkeit eine größere Rolle spielt – vor allem bei Männern.“

Herën e fundit është Redaktuar nga Hajra : 14-08-11 në 13:51
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