Citim:
Postimi origjinal është bërë nga ~AnnA~
S'do shume mend kjo pyetje...Secila mund te behet nje shtepiake, por jo secila mund te jete intelegjente...
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Anna,
Termi intelegjent dhe intelektual kan domethenje te ndryshme !
Intelegjenca matet me IQ.
Ndersa Intelektual esht ai qe ka kualifikim te lart arsimor.
Der Begriff
Intellektueller (
lat intellegere – verstehen) bezeichnet im Allgemeinen eine Person, die – meist aufgrund ihrer Ausbildung und Tätigkeit – wissenschaftlich oder künstlerisch gebildet ist. Häufig wird die Bezeichnung, sofern auf die Ausbildung bezogen, irrtümlich
synonym mit
Akademiker gebraucht.
Für die
Soziologie (
Joseph Schumpeter folgend) sind intellektuelle Menschen solche, die zu reden und zu schreiben verstehen und mit ihrer Kritik öffentlich Dinge zur Sprache bringen, die an sich außerhalb ihrer eigenen Sachkompetenzen und Verantwortungsbereiche liegen. Ihre Erfolgschance beruht auf der Legitimitationsfähigkeit durch in der jeweiligen Gesellschaft verbindlichen Grundwerte und liegt vor allem in ihrem Störpotenzial.
Zu unterscheiden ist der Begriff des Intellektuellen von der soziologischen Kategorie der Intelligenz: Zur Intelligenz zählen all diejenigen, die qua Profession Lebensdeutungen hervorbringen oder die theoretische Voraussetzungen für die rationale praktische Lebensbewältigung schaffen (
Theodor Geiger). Ein Intelligenzler kann zum Intellektuellen werden, sofern er öffentlich zu Fragen Stellung bezieht, die auch außerhalb seiner eigenen Fachkompetenz liegen können, und soziale und politische Vorgänge kritisch analysiert und hinterfragt.
Intelligenz (von lat. intellegere 'verstehen', wörtlich 'wählen zwischen...' von inter 'zwischen' und legere 'lesen, wählen') ist in der
Psychologie ein
Sammelbegriff für die
kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen. Es gibt keine von allen Psychologen geteilte, eindeutige Definition von
Intelligenz. Stattdessen existieren verschiedene
Intelligenzmodelle. Da es nicht möglich ist, in einem Artikel auf alle Definitionen von Intelligenz einzugehen, beschränkt sich Wikipedia hier gezwungenermaßen. Es wird im Rahmen dieses Artikels größtenteils davon ausgegangen, dass allem intelligenten Handeln eine latente (nicht direkt beobachtbare)
Variable zugrunde liegt und dass zwischen verschiedenen Individuen quantitative Unterschiede bezüglich der Ausprägung dieser Variable bestehen, die auf einer
Intervallskala dargestellt werden können. Einfacher ausgedrückt: Es wird in diesem Artikel davon ausgegangen, dass es nur
eine Intelligenz gibt und dass diese bei verschiedenen Menschen verschieden stark ausgeprägt ist.
Jedoch gibt es auch renommierte Forscher, die die These vertreten, dass der Mensch über
multiple Intelligenzen verfüge, die vollkommen miteinander
unkorreliert sind oder gar eine negative Korrelation miteinander aufweisen („wer gut in Mathe ist, ist unsportlich“). Nach derartigen
Theorien ist es nicht möglich, Menschen hinsichtlich ihrer Intelligenz in eine Reihenfolge zu bringen, da jeder in etwas exzellent ist. Ein bekannter Vertreter dieser Theorie ist beispielsweise
Howard Gardner.