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Gabim Geschichte des Islam

Mohammed ist der Stifter des Islam. Der Islam ist die jüngste der drei großen monotheistischen Religionen. Mohammed ist für die Muslime der letzte und wichtigste einer Reihe von Propheten und Patriarchen. Auch die Biblischen Gestalten Abraham, David, Isaak, Jakob oder Mose gehören zu diesen Propheten des Islam. Sogar Jesus gilt als einer dieser Propheten, allerdings nicht als Gottes Sohn. Nach der Lehre des Islam gibt es nach Mohammed, dem Vollender aller Offenbarungen, keine göttlichen Sendungen mehr. In der 26. Nacht des Monats Ramadan 610 nach Christus soll Mohammed seine Berufung erlebt haben. Mohammed meditierte in einer Höhle auf dem Berg Hirā nordöstlich von Mekka, die bereits damals Handels- und Pilgerstadt war. Während dieser Meditation ist Mohammed der Engel Gabriel erschienen und hat ihm Gottes Wort verkündet. Von diesem Zeitpunkt an warb Mohammed für den Glauben an den einen und einzigen Gott, an Allah. Allah wird als allmächtiger Schöpfer, Herr des Universums und barmherziger Richter der Menschen bezeichnet. Mohammed selbst ordnete sich als Erneuerer der Religion Abrahams an, welche Juden und Christen verfälscht hätten. Mohammed war zuvor durch eine Heirat zu einem wohlhabenden Kaufmann geworden. . Vor Mohammed wurden in Mekka viele Stammesgötter verehrt. Die mächtigen Clans der Stadt lehnten sich gegen die neue monotheistische Botschaft des Propheten auf. Aus diesem Grund zog Mohammed 622 mit einigen Anhängern nach Medina. Medina war eine Oase 350 Kilometer nordwestlich von Mekka. Diese hidschra, Übersiedlung, ist der Beginn der islamischen Zeitrechnung.
Mohammed lehrte zu Beginn, in Richtung Jerusalem zu beten, und erwartete, dass auch die Juden ihn als Propheten anerkannten. Doch dies geschah nicht, so dass er verfügte, zukünftig in Richtung Mekka, seinem Geburtsort zu beten. Mohammed den Monat Ramadan als Fastenzeit ein, ebenfalls abweichend von den Fastenzeiten der Christen und Juden.
Mohammed gewann als gewandter Redner innerhalb kurzer Zeit viele Anhänger. Er schloss zudem Bündnisse mit vielen arabischen Stämmen. Hieraus entstand schon bald eine Gemeinschaft, der Mohammed als politsicher und religiöser Führer vorstand. Dieses Gemeinwesen nannte sich umma und verband Glaubenssätze mit weltlichen Verhaltensregeln. Die umma ist bis in die Gegenwart im Islam das Ideal aller Gemeinwesen.
Innerhalb von 10 Jahren schaffte es Mohammed alle Bewohner der arabischen Halbinsel seiner Glaubensgemeinschaft zuzuführen. Im Jahr 630 erlangte er die Herrschaft über Mekka. Dort starb er zwei Jahre später.
Abū Bakr wird als ehemaliger Vertrauter nun Nachfolger Mohammeds, Kalif. Das Wort Kalif leitet sich vom arabischen chalīfa ab, was Stellvertreter oder Nachfolger bedeutet. Weiter Kalifen folgten. Keine 100 Jahre später spaltete sich der Islam in die Sunniten und in die Schiiten. Die Sunniten sehen in allen Kalifen rechtmäßige Nachfolger des Propheten Mohammeds. Die Schiiten sehen in Ali, dem vierten Kalifen und Schwiegersohn Mohammeds, den letzten der rechtgeleiteten. Von Ali sei das Führungsamt auf Imame, Vorsteher, übergegangen, die als erleuchtete Mittler zwischen Mensch und Allah höheren Rang besäßen als die späteren Kalifen. Der Name der Sunniten leitet sich vom arabischen Wort sunna ab, was Sitte und Brauch bedeutet. Der Name der Schiiten von arabischen Wort schia, was Partei heißt. Heute sind etwa 15 Prozent der Muslime Schiiten.
Beide muslimische Konfessionen sehen im Koran das Zentrum ihres Glaubens. Das Wort Koran leitet sich von arabischen qara’a ab, was vortragen, lesen bedeutet. Der Koran hat 114 Kapitel, die so genannten Suren. Die Suren hat Mohammed nach der islamischen Lehre von Allah übermittelt bekommen. Bereits Mitte des 7. Jahrhunderts waren sie niedergeschrieben. Im Koran gibt es kaum Berichte oder Erzählungen. Die Suren des Koran sind ihrer Länge nach geordnet, also nicht chronologisch oder thematisch. Jede Sure beginnt mit den Worten „Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen.“
Nach dem Koran hat der Mensch eine besondere Würde. Seine Handlungen muss er beim Jüngsten Gericht vor Gott verantworten. Die Gärten der Wonne sind die Belohnung für ein gottgefälliges Leben im Jenseits. Die Hölle hingegen ist die Strafe für Vielgötterei oder einen Abfall vom Glauben.
Die fünf Säulen des Islams, die Grundpflichten eines Muslims, ergeben sich ebenfalls aus dem Koran.
„Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah und dass Mohammed der Gesandte Gottes ist.“ – Dies ist das die shahāda, das Glaubensbekenntnis. Jeder, der Muslim werden will, muss diesen Satz vor Zeugen sprechen. Er gilt den Muslimen auch als Abgrenzung zur christlichen Trinität, bei der sich Gott als Vater, Sohn und Heiliger Geist offenbart.
Nach einer Reinigung von Gesicht und Gliedern muss sich ein Muslim in Richtung Mekka beugen, niederknien und mit der Stirn zweimal den Boden berühren. Das ist das salāt, das Ritualgebet.
Saum ist das Fasten im Monat Ramadam. Hier verzichten Muslime tagsüber auf Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr, um so ihre Gedanken und Taten zu läutern. Nach Einbruch der Dunkelheit dürfen Muslime dann ein Mahl genießen.
Nach muslimischer Vorstellung ist Gott der Eigentümer aller Dinge, er überlässt jedoch den Menschen die Nutzungsrechte. Jedoch muss der Vermögende quasi als Entgelt Spenden an Bedürftige leisten, das zakāt, die Armensteuer.
Die haddsch bzw hadsch ist die Wallfahrt nach Mekka. Eine Pilgerreise nach Mekka ist für jeden Muslim einmal im Leben Pflicht, falls es ihm finanziell und gesundheitlich möglich ist. In Mekka muss der Muslim die Kaaba umrunden. Die Kaaba ist ein würfelförmiges, fensterloses Gebäude, das Abraham errichtet haben soll. Bei der Umrundung müssen die Muslime den in einer Ecke eingelassenen schwarzen Stein küssen. In jedem Jahr pilgern etwa 2 Millionen Muslime nach Mekka.
Der Islam entwickelte sich auf der Basis des Judentums und Christentums und ist – so glauben die Muslime – die Wiederherstellung des ursprünglichen Islams. Wie bereits beschrieben, werden die biblischen Propheten anerkannt. Abraham – Ibrahim – wird als Ur-Muslim angesehen. Jesus Christus – Isa – wird als direkter Vorgänger von Mohammed betrachtet.


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Gabim Re: Geschichte des Islam

Die unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften des Islam

Zwischen Sunniten und Schiiten gibt es im Glauben keinen großen Unterschied. Zwar haben sie eigene Moscheen und Vereine. Im deutschsprachigen Raum beten Schiiten aber auch in sunnitischen Moscheen, weil es nur wenig schiitische Moscheen gibt.


Ahmadiyya

Die Ahmadiyya-Bewegung des Islam sieht ihren Gründen Mirsa Ghualam Ahmad als Mahdi an, den von allen Muslimen erwarteten Erneuerer des Islams. Deshalb werden sie von den meisten Muslimen ans nicht mehr zum Islam gehörig angesehen. Die Mitglieder der Ahmadiyya-Bewegung, Ahmadis genannt, hingegen halten sich konsequent an die islamischen Gesetze und unerscheiden sich insoweit nicht von anderen Muslimen.
Aleviten

Besonders in der Türkei ist die Gruppe der Aleviten vertreten. Sie verehren Ali, Mohammeds Neffen und Schwiegersohn in besonderem Maße. Sie lehnen die islamische Gesetzgebung ab und setzten sich für Demokratie und einen undogmatischen Humanismus ein. Sie erkennen von den fünf Säulen des Islams nur die erste an, das Glaubensbekenntnis. Die Sunniten lehnen die Aleviten deshalb als Häretiker, als Irrgläubige, ab.
Der Verhaltenskodex der Aleviten ist sehr unterschiedlich ausgeprägt.
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Herėn e fundit ėshtė Redaktuar nga lazdrani : 04-02-12 nė 09:56
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Gabim Re: Geschichte des Islam

Islamische Werte

Die Regeln des Islam entstammen dem Koran und der Sunna

Der Wille Allahs ist die Richtlinie für das Denke und Handeln eines Muslims. Den Willen Allahs entnimmt er dem Koran. Folglich darf nichts dem Koran widersprechen.

Ein Mensch, der sich dem Willen Allahs in allen Lebensbereichen unterwirft, ist ein Muslim. So existiert für gläubige Muslime kein Unterschied zwischen religiösem und weltlichem Leben. Das Leben muss immer im Einklang mit der Religion stehen.
Der Koran

Die Entstehung des Korans lässt sich lückenlos zurückverfolgen. Das ist z.B. bei der Bibel anders, die von vielen Menschen überliefert und aufgeschrieben wurde. Der Koran wurde, so der Glaube der Muslime – Mohammed Stück für Stück durch den Engel Gabriel überbracht. Die endgültige Fassung des Korans wurde kurze nach Mohammeds Tod vom dritten Kalifen Osman kanonisiert.
Der Koran ist die absolute Wahrheit, die von Allah verkündet wurde. Allah hat den Koran verfasst, Mohammed hat ihn aufgeschrieben. Der Koran besteht somit seit als Heiliges Buch und als Gesetzbuch, das unveränderliche Gültigkeit besitzt, denn dadurch, dass es von Allah stammt, besteht es seit Ewigkeiten und für die Ewigkeit. Die Muslime glauben sogar, dass im Koran alles Wissen der Welt enthalten ist, alle Erfindungen, aller technischer Fortschritt und alle Entdeckungen.
Eine Auslegung des Korans im Sinne einer Exegese ist nicht möglich, denn das wäre eine Gotteslästerung. Nicht nur der Inhalt, auch das Buch selbst wird mit Ehrfurcht behandelt; so darf ein Koran-Buch nur im rituell reinen Zustand geöffnet werden und es dürfen auch nur in reinem Zustand Suren aus dem Koran rezitiert werden.
Halal und Haram – rein und unrein

Reinheit ist für die Muslimen der halbe Glaube. Halal ist rein, erlaubt, haram ist unrein, verboten.
Ein Gebet ist nach islamischen Glauben nur gültig, wenn der Körper, die Kleidung und der Gebetsplatz rein sind.
Haram sind Ausscheidungen von Mensch und Tier, auch Blut. Auch eine Frau in der Menstruation gilt als rein, sie kann die täglichen Gebete nicht verrichten und im Fastenmonat Ramadan fallen für sie die Fastentage aus, die sie aber später nachholen muss. Das gilt nicht für die Gebete, diese sind ihr von Gott erlassen. Die Frau muss sich nach der Regel durch ghusl, die große Reinigung reinigen.
Wudu, die kleine Waschung, nimmt man mit reinem, fließendem Wasser durchführt. Man wäscht die Hände je dreimal, spült Mund und Nase und wäscht das Gesicht und die Unterarme dreimal, dann streicht man sich mit der nassen Hand über die Haare, die Ohren und den Nacken. Die Füße werden dreimal gewaschen.
Ghusl, die große Waschung, erfolgt unter der Dusche. Die Haare müssen zusätzlich zum Körper gewaschen werden.
Wie gesagt, muss die Frau nach der Menstruation ghusl ausführen, auch nach der Geburt und dem Geschlechtsverkehr. Männer nach letzterem ebenfalls.
Die linke Hand gilt als unrein, weil damit Intimwaschungen durchgeführt werden.
Eine Waschung muss nur dann für das nächste Gebet wiederholt werden, wenn zwischenzeitlich geschlafen oder die Toilette aufgesucht wurde.
Kleidung wird unrein, wenn sie mit Ausscheidungen in Berührung kommt.
Auch der Raum muss rein sein, wenn dort gebet werden soll. Vor dem Betreten von Wohnräumen, in denen auch gebetet wird und selbstverständlich von Gebetsräumen, müssen die Schuhe ausgezogen werden.
Haram, also unrein, ist Schweinefleisch und Fleisch, das nicht im Namen Gottes geschlachtet wurde. Das Tier, das gegessen werden darf, muss nach islamischem Ritus geschlachtet, d.h. geschächtet worden sein. Das unbetäubte Tier wird mit einem gezielten Schnitt durch die Halsschlagader, Luft- und Speiseröhre getötet und muss anschließend vollkommen ausbluten. Das Tierschutzgesetz in Deutschland verbietet das Schächten. Nur bei religiöser Motivation ist es in engen Grenzen erlaubt.
Alkohol ist verboten – in allen Formen, also weder Wein noch Bier noch Pralinen mit Alkohol sind erlaubt.
Die Sunna

Die Sunna ist das, was der Prophet Mohammed gesagt, getan, verboten oder geduldet hat. Die Taten Mohammeds sind in den Hadith-Sammlungen überliefert. Die Sunna ist neben dem Koran für die Muslime eine Quelle für das Recht und das Verhalten im Alltag. Der Koran sagt, dass Muslime täglich beten sollen. Der Koran sagt aber nicht, auf welche Art und Weise das Gebet erfolgen soll. Hier hilft den Muslimen die Sunna, um dem Vorbild Mohammed nachtun zu können.
Die Sunna ist also eine wichtige Lebensgrundlage für die Muslime. Allerdings gibt es viele Hadithe, die von den islamischen Gelehrten als unterschiedlich sicher eingestuft werden. Es kommt auf die Überlieferungskette an, ob eine Hadith als stark oder schwach eingestuft wird. Es muss lückenlos überliefert sein, wer von wem etwas gehört hat, und zwar ausgehend von Mohammed.
Die fünf Gebete des Tages

Das Gebet teilt den Tag des Muslims ein. Es soll fünfmal zu Zeiten verrichtet werden, die der Lauf der Sonne bestimmt. Das Gebet ist eine religiöse Pflicht und ein Zeichen der Solidarität zu den Glaubensbrüdern. Der Inhalt und der äußere Ablauf des Gebets sind exakt vorgeschrieben. Gebetssprache ist ausschließlich arabisch – weltweit. Männer sollen dabei, wenn möglich, in der Gemeinschaft der Mescid oder Moschee beten. Beides bedeutet „Ort der Niederwerfung“. Frauen dürfen in der Moschee beten, müssen es aber nicht.
Es darf nur in rituell reinem Zustand gebetet werden. Andernfalls ist das Gebet ungültig. Körper, Kleidung und Gebetsplatz müssen rituell rein sein. Die Gebetsrichtung muss nach Mekka weisen, der Betende muss sich mit dem Gesicht gegen Mekka aufstellen.
Fastenmonat Ramadan

Alle Muslime ab der Pubertät müssen im islamischen Monat Ramadan tagsüber, also vom Anbruch der Dämmerung bis zum Sonnenuntergang fasten. Fasten bedeutet weder Essen noch Trinken noch Rauchen. Nach Anbruch der Nacht darf das Fasten gebrochen werden. Das Ramadangebet taravih wird anschließend in einer Mescid verrichtet. Den Abschluss des Fastenmonats Ramadan feiern die Muslime mit dem id al-fitr bzw. Ramazan Bayrami. In der Türkei wird das Fest auch Zuckerfest genannt, weil viel Süßes gegessen wird.
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Gabim Re: Geschichte des Islam

Moschee



Die Moschee, auch Mescid genannt, ist ein Ort der Niederwerfung. Sie ist der Versammlungs- und Betort der Muslime.

Nach islamischem Verständnis gilt die ganze Welt als Moschee. Eine Moschee weist folgende Grundausstattung aus: ein Teppich, der den Boden bedeckt, eine Nische, Mihrab, für die Bestimmung der vorgeschriebenen Richtung nach Mekka. Diesen Zweck kann auch ein Gebetsteppich erfüllender dem Imam, dem Vorbeter als Gebetsunterlage dient. Schließlich findet man in jeder Moschee eine Mimbar, auf der der Imam die Hutba, die Freitagspredigt hält.
Im gleichen Raum oder in einem Nebenraum gibt es niedrige Lesepulte, auf die beim Koranunterreicht der Koran liegt. Dieser Raum ist nicht heilig, sondern er wird nur durch die Gebete geheiligt. Am Wichtigsten ist die rituelle Reinheit, die gegeben sein muss: der Raum darf unter keinen Umständen mit Straßenschuhen betreten werden!
Frauen haben einen abgetrennten Raum, damit die strikte Geschlechtertrennung auch beim Gebet eingehalten werden kann. Frauen können aber auch zu Hause beten oder es gibt manchmal spezielle Frauentrage.
Wird die Moschee betreten, so muss die Kleidung korrekt sein. Sie darf nicht die Figur betonen. Muslimische Frauen müssen so angezogen sein, dass nur Gesicht, Hände und Füße sichtbar sind.
Besucher sollten mit ihrer Kleidung Rücksicht auf die Vorstellung der Muslime nehmen. Langärmlige Oberbekleidung und Hosen bzw. lange Röcken sollten Pflicht sein. Manchmal wünschen Muslime, dass Frauen eine Kopfbedeckung tragen. Sie stellen dann die Kopftücher am Eingang der Moschee für Besucher zur Verfügung. Als Gast sitzt man möglichst weit hinter den Betenden – auf dem Boden. Männer sitzen im Schneidersitz, Frauen mit untergeschlagenen Beinen. Kann man aus gesundheitlichen Gründen nicht auf dem Boden sitzen, darf man um einen Stuhl bitten. Den Koran dürfen nichtislamische Besucher keinesfalls berühren, da auch das Buch als solches heilig für Muslime ist.
Klar ist, dass das Handy ausgeschaltet sein muss. Muslime sollte man keinesfalls als Mohammedaner bezeichnen.
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Gabim Re: Geschichte des Islam

Zahlen zum Islam

Christen, Juden und Mohammedaner glauben an nur einen Gott. Allah ist das abrabische Wort für Gott. Allah wird als Schöpfer, als der Barmherzige, als der Zuflucht gebende bezeichnet
Etwa 1,4 Milliarden Menschen sind Anhänger des Islam. Die meisten leben in Asien. In Indien, Pakistan und Bangladesch leben mehr Muslime als im gesamten Nahen Osten. In Indonesien gibt es ca. 180 Millionen Muslime. In Frankreich gibt es 5 Millionen, in Deutschland 3 Millionen und in Großbritannien 2 Millionen Muslime. Zweidrittel der deutschsprachigen Muslime haben türkische Wurzeln. Die anderen kommen aus dem Iran, Algerien, Marokko, Afghanistan, Ex-Jugoslavien, Ägypten, Tunesien, Pakistan und weiteren Ländern.
Islamische Zeittafel

Ca. 570: Mohammed wird in Mekka geboren.
610: Mohammed wird auf dem Berg Hirā berufen, der Erzengel Gabriel erscheint ihm und verkündet ihm das Wort Gottes. Mohammed beginnt den Glauben an Allah zu verbreiten.
622: Mohammed flüchtet nach Medina. Die islamische Zeitrechnung beginnt.
630: Mohammed erobert Mekka.
632: Mohammed stirbt.
632-661: Die Epoche der vier rechtgeleiteten Kalifen, der ersten Nachfolger des Propheten Mohammeds.
638: Die Araber erobern Jerusalem.
711-716: Die iberische Halbinsel wird von Muslimen besetzt.
1453: Konstantinopel wird von muslimischen Osmanen erobert.
1492: Die Araber werden aus Granada, der letzten muslimischen Herrschaft in Westeuropa vertrieben.
1924: Der letzte Kalif wird nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reichs abgesetzt.


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