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Peja-Boy 18-07-09 14:21

Lajme ne Gjuhe te Huaja
 
[B]Gaddafi will die Schweiz teilen![/B]

[B]Über diesen Vorschlag zerkugeln sich die Schweizer: Libyens Diktator Muammar Gaddafi will unser Nachbarland aufteilen lassen – um den „Mafiosi und Financiers des Terrors“ das Handwerk zu legen. Auslöser der Hasstirade: Die Schweiz hatte vor zwölf Monaten Gaddafis randalierenden Sohn samt Gattin verhaften lassen. [/B]
© AFP © AFP [IMG]http://www.heute.at/storage/scl/aufmacher/news/subdir/44985_m3w468h320q75v29141.jpg[/IMG] [IMG]http://www.heute.at/_CPiX/pic-44985-772/pixel.gif[/IMG]
Muammar Gaddafi


Erst verweigerte Libyens umstrittener Diktator den Schweizern die Einreise, jetzt will er unsere Nachbarn „zerstückeln“ lassen: Die Schweiz sei der „Sponsor des internationalen Terrors“, alle Gelder der Terroristen würden auf Konten in unserem Nachbarland liegen, hetzte der Revolutionsführer beim G8-Gipfel in L’Aquila. Damit aber nicht genug: Die Schweiz sei die „Mafia der Welt“ und kein Staat. Deshalb soll die UNO-Generalversammlung die Schweiz wie ein Verbrecherkartell behandeln – und sie zerschlagen.

Lustig: Das Tessin will Gaddafi Italien geben, die Deutschschweiz soll in Zukunft Deutschland gehören und die Romandie Frankreich (siehe Grafik re.). „Das sind drei verantwortungsvolle Staaten, die das internationale Recht respektieren und weder versteckte Konten noch die Mafia beherbergen.“ Österreich ist laut Gaddafis Logik nicht geeignet, um die „kriminellen Schweizer“ zur Vernunft zu bringen. Wir gehen, genauso wie Liechtenstein, leer aus …

Llapjani_HH 06-08-09 18:20

Titulli: Lajme ne Gjuhe te Huaja
 
[CENTER][SIZE=4][COLOR=Blue][B]"Kreuzzügler mit dem Auftrag, Muslime zu töten"[/B][/COLOR][/SIZE]
[/CENTER]

[COLOR=Blue][B]US-Sicherheitsfirma Blackwater[/B][/COLOR]

06.08.2009, 18:06

Von Christian Wernicke, Washington

[B]Neue Vorwürfe gegen die US-Sicherheitsfirma Blackwater: Ehemalige Mitarbeiter berichten, sie seien im Irak bewusst zum Morden getrieben worden. Der Firmengründer sehe sich als christlicher Missionar, der den Islam eliminieren wolle. [/B]


[IMG]http://pix.sueddeutsche.de/politik/860/483308/mik-blackwater-afp-toptop-1249573062.jpg[/IMG]
[COLOR=DarkRed]Angestellte einer privaten Sicherheitsfirma in Bagdad: Ehemalige Blackwater-Mitarbeiter haben ausgesagt, sie seien animiert worden, gezielt unschuldige Iraker zu töten. (Foto: AFP)

[/COLOR]
Der in Verruf geratene Sicherheitskonzern Blackwater Worldwide sieht sich neuen massiven Vorwürfen ausgesetzt: Zwei ehemalige Mitarbeiter der US-Firma berichten Blackwater-Gründer Erik Prince habe persönlich Morde angeordnet und im Irak wiederholt tödliche Übergriffe überforderter Wachmänner vertuschen lassen. Zudem habe Prince nebenher seinen Privatjet genutzt, um illegal Waffen und Munition in den Irak zu schmuggeln.

Die irakische Regierung verlangte den Abzug der Firma, nachdem ein Blackwater-Konvoi am 16.September 2007 in Bagdad 17 offenbar unschuldige Iraker erschossen hatte. Unter der Bush-Regierung hatten bis zu tausend hochgerüstete Mitarbeiter den Personenschutz für US-Diplomaten übernommen, wofür die Firma seit 2003 weit mehr als eine Milliarde Dollar kassierte.

[B]Amerikanische Allerweltsnamen[/B]

Die neuen Anschuldigungen sind Teil eines Gerichtsverfahrens, in dem nun 60 Angehörige der 17 Toten von Bagdad die Sicherheitsfirma auf Schadensersatz verklagen. Die beiden Ex-Angestellten machten ihre Aussagen nur anonym in Form von zwei eidesstattlichen Erklärungen bei einem Bundesgericht in Alexandria (Virginia).

Sie erhielten den in den USA üblichen Allerweltsnamen [B]"John Doe"[/B] Nummer Eins und Zwei: [B]John Doe #1[/B] ist ein ehemaliger US-Marine, der wiederholt für Blackwater als Wachmann in Bagdad arbeite, und über [B]John Doe #2[/B] ist bekannt, dass er vier Jahre lang als Manager im Hauptquartier des Unternehmens in North Carolina arbeitete.

[B]Die Zeugen bangen im ihr Leben[/B]

Beide Männer geben wortgleich an, sie befürchteten Gewalttaten gegen sich als Vergeltung für die Vorlage der Erklärungen. Zeuge John Doe #2 erklärt, er habe von früheren Kollegen erfahren, dass Firmengründer Prince persönlich "eine Person oder mehr ermordet hat, oder "die Ermordung derer anordnete, die Informationen bereitstellten" im Rahmen staatsanwaltlicher Ermittlungen gegen das Unternehmen. Nach seinem Ausscheiden habe ihm das Firmen-Management persönlich Gewalt und Tod angedroht.

Und John Doe #1 bangt um sein Leben, da er - nun offenbar für eine andere US-Sicherheitsfirma - demnächst erneut im Irak als privater Wachmann arbeiten wird. Auch dort, so will er vom Hörensagen wissen, seien bereits potentielle Zeugen der Anklage "unter verdächtigen Umständen ermordet worden".

[B]"Vision christlicher Vorherrschaft"[/B]

Gemäß den Schilderungen des früheren Managers legte Firmengründer Prince es regelrecht darauf an, im Irak Menschen zu töten. "Er sieht sich selbst als christlicher Kreuzzügler mit dem Auftrag, Muslime und den islamischen Glauben von dieser Erde zu eliminieren", heißt es wörtlich in der eidesstattlichen Erklärung von John Doe #2. Zu diesem Zweck habe der inzwischen 40 Jahre alte Millionär "absichtlich Männer in den Irak geschickt, die seine Vision christlicher Vorherrschaft teilen". Prince habe "gewusst und gewollt, dass diese Männer jedwede Gelegenheit nutzen, Iraker zu ermorden".

John Doe#2 bestätigt, was schon frühere Blackwater-Kritiker angeprangert hatten: Dass die mit automatischen Waffen, bulligen Geländewagen und Hubschraubern ausgerüsteten Sicherheitskräfte sich mit Zeichen und Code-Namen verständigten, die sie vom sagenumwobenen Templerorden adaptiert hatten, der im Mittelalter aus Europa zur Befreiung Jerusalems ins Heilige Land zog.

[B]Seelisch und psychisch überfordert[/B]

Beide Zeugen bestätigen zudem Vorwürfe, Blackwater habe wiederholt Bodyguards aus den USA nach Bagdad entsandt, die seelisch und psychisch überfordert waren. Der Ex-Manager behauptet, Erik Prince persönlich habe aus Profitsucht sogar Wachmänner in den Irak entsandt, die zuvor wegen Sicherheitsbedenken oder nach Trinkgelagen und Drogenmissbrauch von Vorgesetzten im Irak abgelehnt und nach Hause geschickt worden waren.

Zudem habe die Firma Prostitution und sexuellen Missbrauch an minderjährigen Irakern in ihrem Camp geduldet. John Doe #2, der Ex-Soldat und Wachmann, nennt ergänzend Namen früherer Kollegen, die - aus Angst oder aus Lust am Töten - grundlos irakische Passanten niedergeschossen hätten. Blackwater habe sich nie um die Toten und Verletzten gekümmert und die Vorfälle gegenüber seinem Auftraggeber, dem US-Außenministerium, zumeist verschwiegen. Zudem seien potentielle Beweise, darunter Videoaufnahmen, systematisch vernichtet worden.

[B]Synonym für die Privatisierung des Krieges[/B]

Die Firma, die sich den neuen Namen "Xé" zulegte, verweigerte eine detaillierte Stellungnahme. Die Vorwürfe seien "anonym, nicht belegt und beleidigend". Anwälte des Unternehmens haben bis Mitte August Zeit, im Zivilprozess auf den Schriftsatz des liberalen Center for Constitutional Rights zu reagieren, in dem die Aussagen von John Doe #1 und #2 verwertet wurden. Wegen des Blutbads vom September 2007 muss sich das Unternehmen zudem vor einem Strafgericht verantworten: Dort sind fünf Angestelte wegen Mordes angeklagt, ein sechster gestand einen Totschlag und bot sich als Kronzeuge an.

Unter Hillary Clinton hat das Außenministerium inzwischen alle Verträge mit Xé alias Blackwater gekündigt. Kritikern im Kongress galt der Name Blackwater als Synonym für eine "Privatisierung des Krieges" durch Sicherheitskonzerne, wie sie allen voran der frühere Verteidigungsminister Donald Rumsfeld verfolgte.

Allein von 2002 bis 2006 erhielt Blackwater Regierungsaufträge im Wert von mehr als einer Milliarde Dollar. Zugleich spendete der frühere Elitesoldat und erklärt konservative Unternehmer Prince mehr als 225000 Dollar an fast ausschließlich republikanische Politiker. Die Vorhaltung, seine Angestellte seien Söldner, wies er stets zurück: "Wir sind amerikanische Patrioten."

[URL="http://www.sueddeutsche.de/politik/860/483308/text/"]http://www.sueddeutsche.de/politik/860/483308/text/[/URL]

Oqeani 17-08-09 18:41

Titulli: Lajme ne Gjuhe te Huaja
 
[URL="http://news.fr.be.msn.com/actualitebelge/Article.aspx?cp-documentid=149172445"][IMG]http://estb.msn.com/i/02/8694D419DDBAD06BF6E71C7A3F8.jpg[/IMG][/URL]

[URL="http://news.fr.be.msn.com/actualitebelge/Article.aspx?cp-documentid=149172445"][B][SIZE=5][COLOR=#07519a]Une grande mosquée turque pourrait voir le jour à Saint-Josse[/COLOR][/SIZE][/B][/URL] La communauté turque de Bruxelles a introduit une demande d'urbanisme auprès de la commune de Saint-Josse pour construire une mosquée pouvant accueillir 750 fidèles, annonce vendredi un journal

Oqeani 17-08-09 18:45

Titulli: Lajme ne Gjuhe te Huaja
 
[B]Accident dans une centrale hydroélectrique en Russie: 68 disparus[/B]

[B]Soixante-huit personnes sont portées disparues après un accident dans l'une des plus grandes centrales hydroélectriques du monde, en Sibérie, qui a fait au moins sept morts, a déclaré lundi un responsable du ministère russe des Situations d'urgence, Andreï Kluïev.[/B]
"On est sans nouvelles de 68 personnes", a déclaré à la radio Echo de Moscou M. Kluïev, de l'antenne du ministère dans la région de Khakassie, proche de la frontière mongole (à environ 4.300 km de Moscou), où s'est produite la catastrophe. Un plafond s'est effondré dans la salle des machines de la centrale hydroélectrique de Saïano Chouchenskaïa et les galeries qui passent en dessous sont inondées, a-t-il ajouté. "Il est possible que des gens se trouvent dans les galeries. Les sauveteurs ont retiré une personne", a-t-il ajouté, soulignant que de nombreuses autres pourraient se trouver dans ces galeries difficiles d'accès. La reconstruction totale de la centrale "prendra des années", a indiqué le ministre russe des Situations d'urgences, Sergueï Choïgou, cité par l'agence Interfax. (GFR)

Oqeani 25-08-09 18:59

Titulli: Lajme ne Gjuhe te Huaja
 
24.08.2009 22:58




[B]Des doses mortelles de Propofol retrouvées dans le corps de Michael Jackson[/B]

[B]Les médecins légistes du comté de Los Angeles ont découvert des doses mortelles de l'anesthésique Propofol dans le corps du roi de la pop Michael Jackson, mort d'une défaillance cardiaque le 25 juin dernier, rapporte lundi le Los Angeles Times sur son site internet.[/B]
Le Propofol est un anesthésique utilisé dans les hôpitaux. Les conclusions des médecins légistes sont reprises dans des documents dévoilés lundi à Houston. La police, qui enquête sur la mort de Michael Jackson, travaille sur les médicaments prescrits à Michael Jackson et les médecins qui le soignaient, principalement son médecin personnel, le docteur Conrad Murray. (LAR)

Oqeani 26-08-09 19:12

Titulli: Lajme ne Gjuhe te Huaja
 
[B]Le gagnant des 37,5 millions d'euros s'est présenté à la Loterie Nationale[/B]

[B]Le joueur belge qui a remporté, le 21 août dernier, la somme de 37,5 millions d'euros au rang 1 du jeu de tirage Euro Millions s'est présenté à la Loterie Nationale, a-t-on appris mercredi. Il désire garder l'anonymat...[/B]

Oqeani 26-08-09 19:15

Titulli: Lajme ne Gjuhe te Huaja
 
[B]Italie: le mystérieux gagnant du jackpot a déposé son ticket dans une banque[/B]

[B]Le gagnant du jackpot record du loto italien - près de 148 millions d'euros - dont l'identité demeure mystérieuse quatre jours après le tirage, a déposé son ticket gagnant mardi dans une banque à Milan.[/B]

Oqeani 28-08-09 14:39

Titulli: Lajme ne Gjuhe te Huaja
 
[URL="http://news.fr.be.msn.com/GaleriesPhotos/Jaycee.aspx?cp-documentid=149412680&imageindex=1#149412680"][IMG]http://estb.msn.com/i/6B/48F19A85FAFD989A3E37214827036.jpg[/IMG][/URL]

[URL="http://news.fr.be.msn.com/GaleriesPhotos/Jaycee.aspx?cp-documentid=149412680&imageindex=1#149412680"][B][SIZE=5][COLOR=#07519a]Séquestrée pendant 18 ans [/COLOR][/SIZE][/B][/URL]Une jeune femme, enlevée en 1991 à l'âge de 11 ans, a été retrouvée jeudi, "en bonne santé", après avoir été séquestrée pendant 18 ans avec deux enfants conçus avec son ravisseur.

Oqeani 28-08-09 20:29

Titulli: Lajme ne Gjuhe te Huaja
 
[B]Le virus A/H1N1 est devenu le virus dominant[/B]

[B]Le H1N1, qui a fait près de 2.200 morts dans 177 pays, est devenu le virus de grippe dominant dans le monde, supplantant la grippe saisonnière. C'est ce qu'a indiqué vendredi l'Organisation mondiale de la santé.[/B]
Différents lieux où l'épidémie s'est propagée ont "montré que le virus pandémique H1N1 s'est rapidement installé et est désormais devenu la souche de grippe dominante dans la grande majorité du monde", explique l'OMS. Jusqu'à présent, l'organisation estimait "probable" une domination du H1N1 cet hiver. Selon les dernières données de l'organisation publiées vendredi, la grippe H1N1, déclarée première pandémie du 21e siècle, a tué "au moins 2.185 personnes" et fait, selon une estimation basse, 209.438 malades dans plus de 177 pays. (NLE)

Oqeani 29-08-09 19:21

Titulli: Lajme ne Gjuhe te Huaja
 
[IMG]http://estc.msn.com/br/intl/news/css/28/decoration/simpleClosed.gif[/IMG][B][COLOR=blue]L'Amérique rend un dernier hommage au dernier des frères Kennedy[/COLOR][/B]29.08.2009 17:30


[URL="http://news.fr.be.msn.com/actualiteetrangere/Article.aspx?cp-documentid=149432585"][IMG]http://estb.msn.com/i/2C/AE489F6249B57121F7EB375D89AFD.jpg[/IMG][/URL]La messe de funérailles du sénateur américain Ted Kennedy, décédé mardi à 77 ans, a débuté samedi dans une église de Boston, dans le Massachusetts, en présence du président Barack Obama et de nombreuses personnalités. Edward "Ted" Kennedy, le patriarche de la plus célèbre famille politique américaine, sera enterré au cimetière d'Arlington, près de Washington.

Oqeani 02-09-09 21:33

Titulli: Lajme ne Gjuhe te Huaja
 
[IMG]http://estb.msn.com/i/15/406F7DBA64AA8F7D3145DBB3B7B3D.jpg[/IMG]
AP image
L'Australie est gravement touchée par des incendies ! Au moins 128 personnes sont mortes dans ces incendies. Ce sont les plus meurtriers de l'histoire du pays. Les derniers incendies importants en Australie, datant de 1983, avaient déjà fait 75 morts à Victoria et dans le sud du pays. Plus de 750 habitations ont été réduites en cendres depuis samedi alors que les autorités redoutent que le nombre de morts ne s'alourdisse à mesure de la progression des secours dans les zones dévast

Oqeani 19-09-09 21:49

Titulli: Lajme ne Gjuhe te Huaja
 
18.09.2009 21:38




[B]La nouvelle gare des Guillemins a été inaugurée[/B]

[IMG]http://estb.msn.com/i/31/F03C4F1BB8A25D1C82B5B8DAE9DEF.jpg[/IMG]



[B][SIZE=3][COLOR=blue]La nouvelle gare TGV de Liège-Guillemins a été inaugurée, vendredi vers 21h30. Le prince Philippe a coupé le ruban et était accompagné du bourgmestre de Liège Willy Demeyer, du Premier ministre Herman Van Rompuy et de l'architecte de la gare Santiago Calatrava[/COLOR][/SIZE].[/B]

L'inauguration a été suivie d'un spectacle "son et lumière" mis au point par Franco Dragone, "Gare à vous", auquel des dizaines de milliers de Liégeois, rassemblés sur l'esplanade devant la gare, ont assisté. Des tirs de feux d'artifice doivent clôturer la soirée. Plus tôt dans la journée avait eu lieu la "pose de la dernière pierre" en présence de nombreux ouvriers ayant travaillé sur ce chantier pharaonique, qui a duré près de [COLOR=blue]neuf [/COLOR][COLOR=blue]années[/COLOR]. En tout, avec la reconstruction complète du "grill" ferroviaire, la gare TGV de Liège aura coûté près d'un [COLOR=blue]demi-milliard d'euros[/COLOR]. Et, fameuse prouesse, elle a été construite sans que jamais le trafic ne soit interrompu à Liège. (VAD)

Peja-Boy 13-10-09 16:17

Titulli: Lajme ne Gjuhe te Huaja
 
[B][IMG]http://www.oe24.at/multimedia/archive/00303/SchiessereiDynamikS_303030z.jpg[/IMG][/B]


[B]Sonntag, 17 Uhr: Das Café Dynamic in der Hütteldorfer Straße 51 ist gesteckt voll. Die Musik plärrt vor sich hin, die Gäste unterhalten sich. Plötzlich kippt die Stimmung – vier bis fünf Männer beginnen laut zu streiten. Plötzlich zieht einer der Lokalgäste eine Pistole aus der Jacke und schießt mehrmals auf seine Kontrahenten. Wie oft genau, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. [/B]
[B]Faustschläge gegen Schützen
Rama H. wird ins rechte Knie getroffen. Die Polizei leistet dem 31-Jährigen Erste Hilfe, bevor er ins Spital gebracht wird. Ein weiterer Beteiligter wird an der Hand-, der mutmaßliche Schütze durch Faustschläge auf den Kopf verletzt. [/B]
[B]Der Verdächtige wird verhaftet, die Waffe sichergestellt. Über die Hintergründe herrscht noch Rätselraten, die Einvernahmen der Beteiligten gestalten sich als schwierig: Sie stammen aus verschiedenen Ländern, mehrere Dolmetscher mussten angefordert werden[/B]

Peja-Boy 13-10-09 16:20

Titulli: Lajme ne Gjuhe te Huaja
 
[B]Schießerei nach Streit um Lohn[/B]

[B]Die Fahndung der Polizei läuft auf Hochtouren: Nach der Schießerei am Sonntag in einem Lokal an der Hütteldorfer Straße 51 befindet sich der verdächtige Serbe weiterhin auf der Flucht.[/B]
© Sabine Hertel © Sabine Hertel [IMG]http://www.heute.at/storage/scl/aufmacher/news/oesterreich/66276_m1t1w468q75v17478.jpg[/IMG]
Die Ermittler am Tatort: Der Serbe feuerte mehrere Schüsse aus einer Pistole ab


Bei der Schlägerei mit fünf anderen Serben (24 bis 38) zog er eine Waffe und versetzte seinem Gegner einen Knieschuss.

„Auslöser waren ausständige Lohnzahlungen“, so Mario Hejl von der Polizei. Einer der Männer hatte eine Baufirma, die in Konkurs gegangen war. Bei den offenen Forderungen ging es um 5000 Euro.

Peja-Boy 13-10-09 16:24

Titulli: Lajme ne Gjuhe te Huaja
 
Schießerei nach Streit: Schütze flüchtig
Mit einer Schießerei hat am Sonntag ein Streit in einem Lokal in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus geendet. Ein 31-jähriger Mann erlitt eine Schusswunde am Knie, zwei weitere Männer wurden ebenfalls verletzt. Der Schütze ist flüchtig. Keine Lebensgefahr
Der Streit unter sechs Serben zwischen 24 und 38 Jahren, war gegen 17.00 Uhr in dem Lokal auf der Hütteldorfer Straße ausgebrochen. Dabei dürfte es um offene Lohnforderungen gegangen sein. Im Zuge der Auseinandersetzung schoss einer der Beteiligten mehrmals mit einer Pistole.

Einer der Kontrahenten wurde mit einem Treffer am Knie ins Krankenhaus transportiert. Der Mann war nicht in Lebensgefahr. Die anderen Männer erlitten laut Polizei eine Hand- und Kopfverletzung. Die Männer waren wegen nicht bezahlter Löhne im Zuge von Bauarbeiten aneinandergeraten.
Zeugen wurden ausfindig gemacht
Es ging um "ein paar Tausend Euro" , sagte Polizeisprecher Mario Hejl. Fünf Männer wurden wegen Raufhandel angezeigt, der Schütze ist flüchtig.

Inzwischen konnten auch wegen der Schießerei geflüchtete Zeugen - ein Gast und die Kellnerin - befragt werden.


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