Shiko Postimin Tek
Vjetėr 22-02-08, 20:19   #54
Zana_ch
"Mistrece Gjakovare"
 
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Gabim Titulli: Atdhetaret nga Zvicera

Falsche Ausweisungs-Papiere an Kosovo-Albaner
Hundert Besorgte melden sich beim BFM


Dutzende von Kosovo-Albanern in der Schweiz haben diese Woche einen gefälschten Ausweisungs-Entscheid erhalten. Die Verfügungen waren täuschend echt gestaltet und trugen den Briefkopf des Bundesamts für Migration (BFM). Wer hinter der Tat steckt, ist unklar.

Die Abklärungen liefen derzeit, sagt BFM-Sprecherin Brigitte Hauser. Bisher hätten sich gut hundert besorgte Personen gemeldet, die in dem gefälschten Schreiben zum Verlassen der Schweiz aufgefordert werden.

Schreiben wird «Ausweisungsbescheid» genannt

«Zum Teil ist es schwierig, die Leute zu beruhigen. Die haben Angst und wissen nicht, wie ihnen geschieht. Ich hatte einen Anruf, da sagte der Mann nur noch: Ich habe doch nichts gemacht! Die Leute sind verunsichert und schockiert», äussert sich Hauser gegenüber «10vor10».

Weil diese zudem angewiesen werden, sich innerhalb von 14 Tagen beim BFM zu melden, rechnet Hauser noch mit mehr Anrufen. Zwar werde das Schreiben «Ausweisungsbescheid» genannt, was es in der Schweiz nicht gibt, und auch das zitierte Gesetz existiere nicht.

Trotzdem sei die Fälschung für Laien kaum erkennbar, sagte Hauser. «Der Briefkopf scheint täuschend echt - es sind die Details, die nicht stimmen.»

Empfänger teilweise seit zehn Jahren eingebürgert

Bei den Betroffenen handelt es sich um Leute mit einer Aufenthalts- oder einer Niederlassungsbewilligung und sogar um eingebürgerte Personen. Die meisten sind nach Angaben der BFM-Sprecherin Kosovo-Albaner, betroffen sind aber auch Serben und Türken.

«Mir tun die Leute, die das bekommen haben, leid. Das sind Menschen, die teilweise über zehn Jahre hier sind, manche sogar eingebürgert», sagt Hauser weiter.

Aufgrund der Namen vermutet Hauser, dass die Adressen aus dem Telefonbuch stammen. Die meisten der gefälschten Schreiben sind in den Kantonen Zürich, Aargau, Bern und Solothurn aufgetaucht.

Schreck beim Blick in den Briefkasten

«Ich bin um 8 Uhr morgens von einer Nachtschicht nach Hause gekommen. Ich habe den Briefkasten geöffnet und diesen Brief gefunden. Stellen Sie sich vor, das war schlimm! Logisch hatte ich Angst. Was soll das? Ich habe doch nichts verbrochen», sagt ein Betroffener in «10vor10».


http://tagesschau.sf.tv/content/view/full/200091
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