Shiko Postimin Tek
Vjetër 21-02-13, 07:50   #28
Kercovari
 
Anëtarësuar: 20-09-04
Vendndodhja: Zuerich/ch
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Kercovari e ka pezulluar reputacionin
Dërgo mesazh me anë të MSN tek Kercovari
Gabim Re: Zoti jashtëtokësor???

Sè kam per detyre te humbe kohe me ty mbase kam pune me me rendesi.nuk e kam per detyre as te beje bukurshkrime dhe drejtshkrime mbase per mua s`je asgje pervec nje Rapgap i rrugeve...dhe qe eshte me keqja nje injorant i cili s`di se ku e kan vendin temat dhe pyetje qe i zgjedhin filmat fantastik nuk i ka ne vete Kurani,prandaj kujdes;

Kurani shihet nga muslimanët si fjala e Zotit, ashtu si në Kishën Katolike buka dhe vera të bekuara gjatë një meshe shihen si prezenca e Jezu Krishtit, si Zot dhe njeri.

Kete e ka thene i krishteri Christopher Howse nje deshmi se jo te gjith e urrejn e Kuranin si shqiptaret katolik dhe nuk thone te gjithe se Koperniku nuk ka studjuar arabet,dhe te gjithe e dine se Kurani nuk ka perkthim ne asnje gjuhe ne shkalle deri ne ruajtje te origjines po as ne shqip,prandaj le te mos habis termi Ai.

Kerkoj ndjes stafit qe e solla kete shkrim pa perkthim ne mungese te kohes.
Mesiguri Artisti nese nuk e njeh gjuhen shqipe ndoshta del ne kry me gjuhen gjermane..te shpresojm:

Mit Koranübersetzung bezeichnet man den Versuch der inhaltlichen Wiedergabe des Koran in einer anderen Sprache als dem Original – dem Arabischen. Eine wirkliche Übersetzung in andere Sprachen ist nach Ansicht islamischer Theologen jedoch unmöglich, da jede Übersetzung zugleich eine Interpretation sei. Dazu sagt der Korantext über sich selbst: „Er ist es, der die Schrift auf dich herabgesandt hat. Darin gibt es (eindeutig) bestimmte Verse (w. Zeichen) – sie sind die Urschrift – und andere, mehrdeutige." (Sure 3, Vers 7 Übersetzung Rudi Paret). Daher wird das Studium des Korans im arabischen Originaltext empfohlen.
Das Wort „Koran" hat – je nach Gebrauch – zwei Bedeutungen. Im deutschen Sprachgebrauch bezeichnet „der Koran" den Text an sich, auch in seinen Übersetzungen. Für viele Muslime hingegen ist das Wort „Koran" oder „Qur'an" reserviert für den arabischen Urtext; eine Übersetzung ist so automatisch nicht mehr der Koran. Eine Übersetzung wird von ihnen als „Erläuterung des Qur'an-Textes" oder „Bedeutung des Koran" bezeichnet. Dies kann beim Leser, der einen Korankommentar oder eine Übersetzung sucht, zu Irritationen führen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Koran%C3%BCbersetzung

II

Die islamische Astronomie des Mittelalters blieb bei einem geozentrischen Weltbild, entwickelte dieses aber gegenüber dem ptolemäischen System weiter. Ein Grundprinzip dabei war, dass Bewegungen gleichförmig auf Kreisbahnen erfolgen, bzw. durch Zusammensetzungen von gleichförmigen Bewegungen auf Kreisbahnen beschrieben werden sollten. Insbesondere der Äquant, ein fiktiver Punkt, mit dessen Hilfe in der Epizykeltheorie des Ptolemäus nichtgleichförmige Bewegungen erklärt werden sollten, wurde dabei als problematisch angesehen:
Der persisch-muslimische Wissenschaftler Nasir ad-Din at-Tusi (1201–1274) löste dieses und andere Probleme im ptolemäischen System durch die Entwicklung der Tusi-Paare. Durch die Kombination zweier Kreisbewegungen, wobei ein Kreis auf der Innenseite des anderen abrollt, können damit auch komplizierte Planetenbewegungen, z. B. angenäherte Ellipsenbewegungen beschrieben werden.
Der Wissenschaftler Mu'ayyad ad-Din al-Urdi (ca. 1250) entwickelte das Urdi-Lemma.
Ibn asch-Schatir (1304–1375) löste in seiner Abhandlung Kitab Nihayat as-Sulfi Tashih al-Usul die Notwendigkeit eines Äquanten auf, indem er einen zusätzlichen Epizykel einführte, was vom ptolemäischen System (in derselben Weise wie später auch Copernicus) abwich. Ibn al-Shatir schlug ein System vor, welches approximativ geozentrisch war, nachdem trigonometrisch bewiesen wurde, dass die Erde nicht den Mittelpunkt des Universums darstellte.
al-Urdis Verbesserungen der Epizykel wurde später im Kopernikanischen Modell benutzt, zusammen mit dem Urdi-Lemma und dem Tusi-Paar.


http://de.wikipedia.org/wiki/Heliozentrisches_Weltbild


Erst das 15. und 16. Jahrhundert brachte allmählich eine Wende. Wissenschaftler begannen ihren Verstand zu gebrauchen, um die Dinge, die sie sahen, zu erklären.
Nikolaus Kopernikus (1473-1543) studierte die z. T. aus dem Arabischen übersetzten Schriften der alten Griechen und veröffentlichte (erst in seinem Todesjahr !) die Theorie, nach der die Himmelskörper Kugeln sind, die Sonne im Mittelpunkt des Universums steht und die Erde und die Planeten sich um die Sonne drehen (heliozentrisches Weltbild). Er vermutete aber kreisförmige Bahnen, weshalb seine Berechnungen nicht ganz mit den Beobachtungen übereinstimmten.

http://www.planetenlehrpfad-marburg.de/html/geschichte.html
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Diellin,vetëm të marrët mundohen
të mbulojn me shoshë....

Herën e fundit është Redaktuar nga Kercovari : 21-02-13 në 07:56
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